NObelpreis Hans Heker - omówienie

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NObelpreis Hans Heker - omówienie - strona 1

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In Nietzsches SChrift „Der Antichrist” steht der vielsagende Satz „Der Mensch ist am Ende .“ Diese Prophetie meint, dass die jetzt dominierende Rasse der Herdenmenschen abzutreten habe, um der Rase der Übermenschen Platz zu machen. Als Herdenmenschen zeichnet Nietzsche solche Menschen, die keinen Mut zu eigenem Leben haben sich anpassen, sich durch nichts unterscheiden wollen und sie flüchten zur Religionen, weil sie Angst vor den Nichts, vor dem Tode haben . Der Namen der Ü bermenschen verdient dagegen derjenige, der den Mut aufbringt seine Instinkte auszuleben und seine innerste Natur zu verwirklichen . Nietzsche hat eine einartige Auffasung von der Natur der Menschen. Zum wichtigsten Bestandteil des Menschentums erklärt er den Willen zu Macht. In den, der Mensch sich von diesen Willen leiten lässt, kann er sozusagen in Wahrheit leben, auch wenn das, die Entfremdung von der übrigen Gesellschaft ziehen sollte. Viele Elemente der nietzscheanischen Philosophie haben die Nazis für ihre Zwecke sich eingeeignet und uminterpretiert. Hitler sprach auch von Willen zur Macht, worunter er den Deutschen Anspruch auf die Weltherrschaft verstand. Nietzsche hätte solche eine Interpretation seines Denkens gewiss verworfen. Herman Hesse bekam im Jahre 1946 Nobelpreis. Zu dieser Zeit war er so gut, wie vergessen. Seine groβe Erfolge (Demian und Steppenwolf) laden 20 Jahre zurück in der zweiten Hälfte der 60-er Jahre geschah etwas Ubersachendes, die beiden Bücher wurden von der rebellischen amerikanischen Jugend wiederentdeckt. Diese Rebellen fanden bei Hesse das eigene Lebensgefühl wieder. Der Protagonist vor dem Steppenwolf lernt wie man alle Wesenkräfte in Bewegung setzt, wie man Mensch und Wolf zugleich sein kann.
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