Georg Trakl - biografia.

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Georg Trakl (1887-1914) gehört zu denjenigen Dichtern der deutschen sprache, die seit Genarationen schon auf eine begeisterte Leserschaft rechnen können. Sein Leben ist zur Legende geworden. In wohlhabenden bürgerlich korrekten Verhältnissen aufgewachsen, beginnt er bald aus der rechten Bahn zu geraten, nachdem er in die nächste Klasse nicht versetzt worden ist, muss erc das Gymnasium verlassen, aber schon in der Gymnasialzeit beginnt er Drogen zu nehmen. Die Situation verschlechtert sich als er in einer Apotheke Anstellung findet. Nun hat er leichten zugang zu allen möglichen Narkotika. Seine Psyche ist noch durch etwas anderes belastet. Er liebt leidenschaftlich seine Schwester Grete und daraus erwachsen tiefe Schuldgefühle. Man weiβ nicht wie die Beziehung im einzelnen ausesehen hat und ob es tatsächlich zum Inzest gekommen ist. Es steht aber fest, dass in vielen Gedichten von Trahl das Inzestmotiv und das Schultmotiv wiederkehren. Eine dramtische Wendung hat Trakls Leben im august 1914 genommen, als er nach dem Kriegsausbruch zum militärischen Medizindienst eingezogen wurde. Man schickt ihm an den gallizischen Front wo die österreischische Truppen immer neue niederlagen einstecken mussen. Die Zahl der Verwundeten wird immer gröβer und die Mediziner konnten die Situation nicht bewältigen. Trahl wird auf einem riesigen psychischen Stress ausgesetzt und eines Tages bricht er zusammen. Er versuchte Selbstmord zu begehen. Die Kameraden halten ihm zurück, aber das Ereigniss hat Konsequenzen. Trakl wird in die psychatrische Klinik in Krakau zwecks Beobachtung eingewiesen. Nach einigen Tagen stirbt er dort infolge einer, zu groβen Drogendosis. Sietdem streitet man darüber, ob Trahl bewusst Selbstmord begangen hat, oder zu viel Drogen eingenommen hat ohne zu wissen, dass es sich um eine tödliche Portion handelt. -die Nähe des Todes Lass uns beten Der Einsame wird bald entgleiten wie scheint doch alles Werdende so krank - Das Wohnen in der beselten Bläue der Nacht. -Vergebliche Hoffnung des Lebens,
Träumend steigend und singend im Dunkel verwesende Menschen In den einsamen Stunden des Geistes, ist es schön, in der Sonne zu gehen, an den gelben Mauern des Sonnes hin Rheinheit! Wo sind die fruchtbaren Pfude des Todes und die friedlosen Schatten Wenn sich Stille der Tag neigt, ist ein Gutes und Böses Leitmotiwisch kommen bei Trahl Worte wie Verfall, Verwesung, Streben, Verkrüppelt vor. Seine Lieblingsfarbe ist schwarz, die drückt die vorherschende Stimmung von Pessimismus, Verzweiflung aus. Gymnasialzeit beginnt er Drogen zu nehmen. ... zobacz całą notatkę



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