buchner dantons tod wyklad IV rok

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buchner dantons tod  wyklad IV rok - strona 1

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Büchner hat auch ein historisches Drama, eine historische Tragödie aus der Zeit der Französischen Revolution aus dem Jahre 1793 geschrieben - „Dantons Tod“. Es hat einen der Führer der Revolution zum Helden. Die Aussage des Stücks hat Büchner selbst in einem Brief verfasst: „Ich studiere die Geschichte
der Revolution. Ich fühlte mich wie zernichtet unter dem Grässlichen Fatalismus
der Geschichte. Ich finde in der Menschennatur eine entsetzliche Gleichheit, in den
menschlichen Verhältnissen eine unabwendbare Gewalt, Allen und Keinem verliehen. Der
Einzelne nur Schaum auf der Welle, die Größe ein bloßer Zufall.“ ( uwaga ode mnie: nie byłam pewna mojego wykładu więc znalazłam ten list B. i skopiowałam, dlategoniecosięróżniodtegocomamy)
Fatalismus bedeutet Glauben an die Unvermeidlichkeit bestimmter Ereignisse z.B. in der Geschichte, im Leben. Das Stück zeigt die letzten Tage im Leben Dantons und seiner Freunden. Sie haben die Revolution einst angeführt, aber nun haben sie sich von ihr abgewendet. Sie haben den Glauben an den Sinn der vielen Opfer verloren, die die Revolution mit sich bringt und sie lehnen den Terror ab, den die herrschenden Jakobiner ausüben. Sie haben bereits schon begriffen, dass die großen Ideale der Revolution (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit) unmöglich verwirklicht werden können. Danton weißt, dass er zum Feinde der Revolution erklärt worden ist und dass er bald sterben müsse. Er tut nichts um sich von dem Prozess zu retten, weil er der allgemeinen Sinnlosigkeit und somit des eigenen Lebens überdrüssig ist. Mit fatalistischer Gleichgültigkeit geht er mit dem Tod. Illusionslos, grausam ist der Büchners Blick auf die Menschen. Im Augenblick der Gefahr fallen von Danton alle ab, die ihn vor kurzem enthusiastisch bejubelt haben.
Heinrich Heine (1798 - 1856) einer der berühmtesten und populärsten deutschen Dichter. Er hat auch glänzende essayistische Schriften verfasst, die kulturkritischen Charakter haben. Heine spricht immer wieder von dem die europäische Kultur seit Jahrtausenden durchziehenden Gegensatz von: a) Heiden- und Christentum, b)Sensualismus und Spiritualismus, c) antiker griechischer Körperreligion und christlicher Verteufelung der Körpers. Heine unterscheidet zwei Menschentypen. Auf der einen Seite stehen die Hellenen, die Epikureer des konsequenten Sensualismus . Es sind Liebhaber aller irdischen Freuden. Sie wollen schon auf Erde glücklich sein, von einem anderen Leben nach dem Tode versprechen sie sich nichts. Sie sind stolz auf den Körper und schämen sich der natürlichen Bedürfnisse nicht. Von keinen Gewissensbissen belastet genießen sie die Gaben der Natur: gutes Essen, Alkohol, Sexualität, Erotik, Schönheit, Kunst, Tanz. ... zobacz całą notatkę



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