Warum klauen Kids? Wenn die (1) Schule aus ist, wird es spannend. Heiner und seine Clique (2) planen ihren Stadtbummel nicht. Sie halten (3) am ersten großen Kaufhaus und schlendern durch die Abteilungen. In der Hutabteilung (4) probieren sie die Hüte auf. Die Mädchen schminken sich am Kosmetikstand (5) ohne zu bezahlen. „Manchmal steckt einer was ein“, (6) erzählt Heiner, „Süßigkeiten, Modeschmuck, was so herumliegt.“ Heiner findet nichts dabei. Ladendiebstahl? Nein, „Erlebnis-Shopping“ (7) nennt er den Klau im (8) Kaufhaus . „Wir sind doch keine Bande von Kriminellen.“ Es (9) macht Spaß, vertreibt die Zeit - und Zeit hat er (10) genug . Heiner meint: „Im Kaufhaus liegt alles rum, als ob es umsonst (11) wäre : Lippenstifte, CDs, Musikkassetten, billige T-Shirts. Auf Grabbeltischen bekommt (12) man alles in Massen angeboten: „(13) Nimm mich mit, greif zu, lang hin ... . Ein schlechtes Gewissen sollten die haben, die ihre (14) Ware so verführerisch hinlegen“ - findet Heiner. „(15) Gelegenheit macht Diebe“ sagt ein altes Sprichwort. Nur selten (16) stehlen Jugendliche aus Not oder Armut. In den großen Kaufhäusern muss man (17) sich die Ware selbst aus dem Regal nehmen. Die Versuchung ist groß den Artikel einfach einzustecken. Eigentlich könnten die (18) meisten Ladendiebe die Ware ohne Probleme bezahlen. Oft ist das gestohlene Teil nur wenig (19) wert Ladendiebstahl ist ein Sport geworden. Ein schlechtes Gewissen (20) hat kaum einer. 1. A. Schule B. Ferien C. Wochenende 2 A. wissen B. planen C. wollen 3. A. am B. neben C. in 4. A. klauen B. kaufen C. probieren 5 A. um B. ohne C. und 6 A. erzählt B. stiehlt C. liest 7 A. ist B. heißt C. nennt 8 A. Stadt B. Kaufhaus C. Bus 9 A. kauft B. hat C. macht 10 A.genug B. gut C. klein 11. A. hätte B. sind C. wäre 12. A. man B. nicht C. er 13. A. Mach B. Nimm C. Sei 14. A. Ware B. Geld C. Geschäft 15. A. Kids B. Jugend C. Gelegenheit 16. A. kaufen B. stehlen C. lernen 17. A. sich B. nicht C. keine 18. A. meisten
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